Simon Pichler geht in seiner Moderation genauer auf den regionalen Bezug der „Erzberg-Prinzipien“ zur Steiermark und zum Erzberg ein. In der Sage über → „Die Auffindung des Steirischen Erzberges“ wählen die Bergbewohner nicht Gold oder Silber, sondern das Eisen des Erzberges, das ihnen „Wohlstand für ewige Zeiten“ geben wird. Ein zentrales Element der Sage ist „die Bedeutung des Kreuzes in den Nüssen und um den Karfunkelstein“, was bezeichnet wird als „das beste, um das man nicht gefragt habe“.

Simon Pichler weist darauf hin, dass mit dem Erscheinen der „Erzberg-Prinzipien“ nun auch dieses Rätsel endlich gelöst ist und dieser Schatz nun endlich gehoben wurde. Das Kreuz ist auf Seite 109 des Buches dargestellt und das zentrale Modell der Integralen Strategieentwicklung. Ronald Josef Holzleitner erläutert die Bedeutung dieses „Erzberg-Kreuzes“ in seinem Beitrag zum Buch.